Die Gemeinde beteiligt sich bei einem Wettwerb von chrismon, einem ev. Magazin, wo Geldpreise zu gewinnen sind. Wer am meisten Publikumsstimmen hat, gewinnt. Wir bewerben uns mit einer Projektidee, in den Linden auf der Gemeindewiese ein Baumhaus zu bauen. Jede Stimme zählt!!
In die Endrunde der Projekte mit den meisten Stimmen haben wir es leider nicht geschafft, aber mit stolzen 3400 Stimmen mussten wir uns nicht verstecken! toll, dass so viele mitgemacht haben!
Jetzt heißt es noch Daumen drücken, ob wir vielleicht einen Jury-Preis gewinnen!!
Über diesen Link gelangen Sie auf die Seite des Wettbewerbs, wo wir bis zu 2000 € für den Bau der Baumhäuser gewinnen können. Jeden Tag ist eine erneute Stimmabgabe bis zum 21.03. 12 Uhr möglich!!
Alle entscheiden mit:
Vom 28. Februar bis zum 23. März stimmen alle über die Vergabe der Publikumspreise ab. Unabhängig davon kürt die Jury von chrismon sechs Jurypreise.
Die 12 Gemeindeprojekte, die am 21. März um 12 Uhr die meisten Stimmen aufweisen, ziehen ins Finale ein. Im Finale kann bis zum 23. März einmalig per Eingabe einer Mobilfunknummer abgestimmt werden. Via SMS erhält man einen Code, den man zur Bestätigung seiner Stimme einfach auf dem Favoritenprofil eingibt.
Kurzbeschreibung des Projekts:
Dem Himmel ein Stückchen näher – ein Baumhaus in den Linden für Begegnungen an einem Ort, der andere Perspektiven ermöglicht, für Trauungen, Taufen, Konfirmandenaktionen, …
Unser Gemeindeprojekt:
Während der Corona-Zeit haben wir „unsere Gemeindewiese“ neu schätzen und lieben gelernt – eine große Wiese am Gemeindehaus mit altem Baumbestand – ein großartiger Platz, um auch mit Abstand Gottesdienst feiern zu können. Und jetzt eine neue Idee: ein Baumhaus auf der Gemeindewiese! Wir wollen einen Ort schaffen, der anders, der attraktiv für unsere Jugendlichen ist, dass sie gerne an Gemeinde und Kirche denken, Wurzeln in der Glaubensgemeinschaft schlagen. Ein Ort, um Gemeinschaft zu erleben, um ein bisschen abgehoben vom „Boden der Tatsachen“ über „Gott und die Welt nachzudenken“. Eine professionelle Firma erstellt aus den großen Wunschlisten (Hängebrücke, Solaranlage auf dem Dach, Schlafmöglichkeit,…) eine umsetzbare Planung, leitet beim Bau an. Der Bau selbst erfolgt mit engagierten Gemeindegliedern in Eigenleistung. Für die Finanzierung der Materialkosten wird im Moment kräftig gesammelt, so auch hier die Hoffnung auf einen Gewinn als ein weiterer Schritt zur Realisierung.